Dienstag, 18. Dezember 2012

Politisches Tagebuch Seriennr 00106

Der Nachwuchs, das Gedöns. Wer im leben einmal in die situation kam zu beobachten, wie es dazu kommt jemand ein Faschist wird, sollte die gelegenheit nutzen und eine kurze periode zugeschaut haben wie er aufwuchs, so sie darbietet und in wahrheit dies das den meisten; die mussten ausgewiesen ausnehmlichst nur aufmerksam sein. Faschisten also, deren zugehörigkeit zur menschlichen rasse wie so oft bemerkt nie selbst keine spur nachgewiesen werden konnte, sind, wenn wieder im kindesalter angelangt, durchaus nervensägen wie man weiss, doch interessant zu beobachten, ob ihres windens. Wind machen sie, scheissen rundum auf böden da hose zu früh sich ausziehen lassen, und heulen was ihr teufelswerk zeugnis hält, all das bevor die Angst vor der hölle sie übermannt. Das aufzuhalten trauen sie zwar, als einzigstes was überhaupt sie sich noch trauen, noch immer! - allerdings, ein Knoten aufgedröselt werktagskomplexebeladen, an argument derer es überwiegt: sie schaffen alles böse nur das schaffen, des schaffen's net mol. Sie wachsen überall auf, die faschisten des endlichen alters, ausser kontrolle geraten ward ihnen was verfügt wer wo, weshalb und wie genau welche umstände es waren, die geboren. Ist es erst einmal so weit gekommen, für sie, bei ihnen, und kurz vor der abrechnung jüngster gerichtlicher dienstbarkeit, dann heult der junge - zu dem zeitpunkt er bestenfalls in anwärterschaft zu neuer etablierung steht - im stehen, im sitzen, im liegen, beim scheissen und pissen, sogar in echt und so man bei der sache die mittel anpackt. Warum ihr Rumgebrülle, das Krakeelen und schreien vom band der stimme den exitus versetzt, und angefangen heiser macht, verstehen sie von kindesbeinen an nicht, da zu sehr hinter allen sonstigen Primaten angesiedelt. Bei aller konterstrategie der ausmerzung gehört wie wohl weislich dazu, einem gar ohnehin weiter sehr wenig nur übrig bleibt, als sie darauf aufmerksam zu machen was sie erwartet und an dessen entscheidung zu umkehr sie ausgeschlossen hatten, eins zwei drei und viele des was sie verstehen versagten, kurzum: verbrannt im fegefeuer. Auch selbst ein vogelmensch braucht im allerersten der frühstadien ein grad an aufmerksamkeit, daß man nie vergässe ihn hinzuweisen darauf, das jetzt das ihn erwartet, schlicht verklausuliert, es kommt ihm jäh die Hölle bei! Dann lasset sie sich heiser schreien, je eher desto besser und um so sicherer dass sie ruhe geben werden. Bzw strenger betrachtung anheim, woanders zur bezahlung getreten werden. Packt man solch angelegenheit in saubere eintütbehälter riecht dieses Pack - anders auszudrücken wie man sie nennt dies wäre frevelhaft - ihren eigenen angstschiss anwährend so gerade eben den windeln entwachsen. Sie jammern und schluchzen, nur habet aufpassen eingeplant, so sehr sie heulen, es ist aufgesetzt bedeutend niemals gutes. Der Faschist der er ist versucht sich schon in seinen jungen jahren, wieder erlangt nachdem noch einmal entwischt, in allem das seinem wunsch auf ausübungsrecht zu zerstörungswut auf die sprünge hilft. Was es sein mag, das ihm nützlich seinen auftrag praktisch in taten zu setzen, er scheut sich als Kind bereits keinen blassen schimmer vergessen zu haben, und bedient sich noch des friedlichsten seiner altersgenossen. Alt, jung, mittendrin im leben, ganz egal, alles hat aufzuhören, einzig seine geistesschwäche verhütet den aufruhr zu grösserem schaden und bis dass sein willen erfüllt wurde. Hierin liegt gerade eben so viel Tragik begründet, man aufpassen muss auf die sein wesen ob gleichaltrigkeit gar noch nicht begriffen, so man sie aufklärte; seine persönliche ausartung interessiert irgendwann keinen von denen mehr, derer er sich für sein ziel ermächtigte. Sie trampeln und strampeln, turnen auf nerven herum, die dem anderen gehören den sie zur weisglut treiben wollen, frühestmöglich der inbrunst lauten ausdruck verliegen. Dass ausgerechnet Kinder das so versiert auszuüben verstehen, woran das liegt, oder ob, wenn sie erst nachgewachsen, das prinzip zum selbigen erhoben und extremisiert wird, beides kann als gesichert angenommen werden. Seine hauptsächliche strategie, um es leicht unpassend zu umschreiben, besteht von kindesbeinen an darin alle aufzuwiegeln so lange noch irgendetwas ganz ist, der friedlichste eine klettert von dem punkt an auf palmen und schüttelt den Blag zur not im fallen inbegriffen einmal kräftig durch. Um ihn zu erinnern was tun muss er, wenn eintritt was vorersehbar: Er verliert den krieg. Ausweg der übrig, man sprach davon! Kommt es nämlich zum knall, und das passiert gesehen oft an jeder tür, zeigt er mit finger auf die jene angestachelt. Als Erwachsener wird es ihm ähnlich ergehen, was die gegenmassnahmen andeutet, grob davon handelnd ihn dahin zu treiben wo er später andere und damit ist zwingend im schulkindalter zu beginnen. Lernen wird er sowieso nimmer mehr was. Die armen Eltern, wären Humanisten geneigt zu sagen. Und ja, auch das ist richtig. Was die sich eingehandelt haben bekommen die wenigsten vermutlich zu eigener lebzeit raus. Was Wunder, die Aufzucht von ratten gelingt wenn dann nur den selben. Mit genetik ist dabei - jedoch - keine saat in den ausguss rein entsorgt. Andere Technik wurde kolportiert als hilfreich das rattenpack von der wiege weg einzufangen, alles andere holt sich dann - und so es richtig angefasst - der Teufel. Ja oder glaube einer, jener wäre der er ist, so er ausgerechnet Kinder verschonte? Wohl kaum. Viele der auch als solche zu bezeichnenden Selbstmörderjugend (in auftrag und namen ihres führerscheins), eigentlich beinahe alle, hatten schon beim letzten mal den koitus gewählt, damit sie dem brennenden inferno, das sie permanent stiften, entkommen. In welchem auftrag spielt vor letztem gericht selbstredend keinerlei rolle, Auftraggeber und Schöffe erscheinen dem Bösewicht in personalunion. Tatsächlich könnte es sogar wahr sein, es ihnen mittels lebensaufgabe bisher gelang die schüppe zu nehmen, die sprichwörtlich vom Satan springen lässt. Sie weilen allem anschein nach noch immer unter uns, und dort muss angeknüpft werden. In jedem fall besagt der Humanismus selbsttötung verhindert werden soll. Im einen fall weil dem kandidaten der Wert seines lebens ans herz gelegt werden sollte, im anderen - des falschen Boten - deshalb, damit es der Humanismus selbst ist der dem niedergang entgeht. Zu beidem besitzen wir die pflicht, und sage einer noch alles im leben das uns aufgegeben habe spass gemacht. Schlaumeierregeln, nur je, was hilft alles lamentieren, zur sicherung des lebens gehört dazu, das kindsein irgendwann einmal für alle zeiten aufzugeben. Womit wir bei der politik zurück ankommen, altsprachlich notgedrungen den ausflug einfügen. Diese angebunden an 80 Millionen derer sprecher war selber mal Gedöns, gewesen einzig wäre falsch im tempi des casus, sie haben eben angesprochenen fehler bei weitem viel zu wenig abgelegt. Interessant des tagesthematischen wegen ist dieser Kurzausflug (und dann wird er sofort wieder beendet) ausschliesslich weil dort Erwachsene, Faschoten, in den kindergarten eingerückt waren, die - und das sei unser aller Glück bescheiden - hatten andere aufwachsen sehen. Aufmerksam sei angenommen, und dem allmächtigen sei dank dafür (wer wiederum die wachsen sah die dem nicht gewachsen, lokal, unwichtig, weil eigentlich jeder dies bis heute kann). Bleibt Aufräumarbeit die unerledigt. So traurig es ist, oder klingt, denn ob es traurig sei steht auf einem anderen blatt, hat man einen der bande erwischt, gilt Regel 1. Draufhauen, drauftreten, draufschlagen, den mord antäuschen und eigentlich in sein system reintreiben. Mehr braucht es eigentlich nicht. Abgesehen der Absicherung die Vögel ultimativ gefangen zu nehmen. Das geht nur militärisch! Was sonst auch?! Das hatten sie bekanntlich in ihren vorleben mißbraucht, in gang gesetzt und seitdem haben alle anderen das problem den radau wieder abzustellen. Antwort nach fragen, ob prinzipiell ein jeder der Selbstmörder zu den faschisten gezählt werden muß, können maximal ausweichend gegeben werden, so sehr sie nahe liegen. Da sie schwerlich so einfach ausdrückbar wären, die theoretischen Antworten, und eigentlich für unzählbare fortsetzungen anderer kapitel gut wären, soll nur kurz darauf eingegangen werden, immerhin besteht ein gewisser zusammenhang. Die also dennoch einmal gestellten Fragen sind durch die philosophie bedingt exponential trivial angesetzt und gleichermassen elementar, nur trotzdem gilt ist es als unmöglich auch nur eine einzige vernünftige zu geben. Durchaus im bereich allerdings sei anzunehmen, in zeiten häufiger freitode ein zusammenhang ausgemacht wurde, wenn auch nicht jeder der den mord seines selbst entschied äquivalent dem Verschissenen ist. Viele derer kommen aller vorraussicht nach in bereiche flammenden infernos, oder waren dort, was mancher nicht verkraftet, sicher. Zu nah am feuer sein ist nicht in allen fällen in direkter verantwortung desjenigen, er hatte es vielleicht gar nicht selbst geschürt, sondern der tatsächlich der gruppierung angehört und das macht pauschalisierung durchaus sehr gefährlich. Es kann aber deswegen noch lange nicht als ausflucht dienen, wenn die abrechnung ergibt, man um der hölle wieder fern zu bleiben besser den faschotrieb nachahmen vermieden hätte, und weil ausschliesslich lebendig man an der ausrottung der rasse beteiligt wird. Früh übt sich und so dabei erkennt man sie, die wahren der solchen und sieht ihnen an was vor dem grossen brei beim letzten mal so alles abgegangen. Beider moral voll breit geschichtet: Abgang zu urteil des grossen Manitou kündigt sich das letzte der leben lang an. Dabei zuschauen braucht keinerlei kraftaufwand. Das geschieht von nebenbei, sie haben keine tarnung die sie noch davor schützen könnte, ihnen das irdische Leben anklingt was darüberhinaus Konsequenz der dahintersteckenden gedankenwelt. Was so nicht ganz richtig ist. Weder ein erwachsener faschist, nicht sein kindliches Pendant, noch der "reine" Selbstmörder sind offenbar in der lage zu denken. Das geht grundsätzlich ganz anders und würden sie können, so viele wären noch am leben. Zwar auch nicht das gelbe vom ei, allerdings, man denke einen augenblick darüber nach, wieviele klassische morde das verhindert hätte. Aber na ja, die Geschichte war halt ganz erheblich anders verlaufen. Praktisch selbstmörderisch.

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