Politisches Tagebuch Seriennr 00118
Schnittmengen oder der Mißbrauch. Fand statt, oft in zimmern die für Kinder gedacht. Ab des zeitpunkts dessen waren diese nicht mehr sicher, bis ins mittlere alter sollte das konsequenzen haben. Und das war Absicht. Wo immer stattgefunden. Juristische Aufarbeitung des beschneidens von Kindern ist zwingend, sie ist erforderlich, und wenn man barbarische maßnahmen wie diese endlich überwinden will, wird es dafür höchste Zeit. Dabei kein blatt vor das maul zu lassen liegt ebenso auf der hand, als Menschenpflicht, wie die Anklage selbst. Religiösität vorzuschieben, wo es darum geht das Denken in kategorien von eigentum in bezug auf den nachwuchs kaschieren zu wollen, zeugt gelinde gesagt nicht gerade davon reif dafür gewesen zu sein, Kinder in die welt zu setzen. Natürlich war das was so ablief für Alterskameraden inexistent, derlei gibt es nicht in kindlicher vorstellungswelt. In jungen jahren sind andere Dinge maßgeblich und mißbräuchlich betriebene Aufsichtspflicht quält jahre später erst konkret den Therapeuten mit. Abzuschneiden was Gottes Schöpfung beinhaltet, unblasphemisch gemeint und im Verständnis des einen grossen Machers angenommen, um nur dieses eine mal zum schein auf die Schlächter einzugehen, wäre dann aber selber blasphemisch; schlussendlich zeugt es für alle religionen in denen Praxis von einem ziemlich perversen Gottesbild dem man huldigt. Die armen Teufel denen das widerfährt zu bedauern mag nachvollziehbar sein, wie wohl es legitim ist, das erlittene mit schlechtem karma zu erklären; die erklärung vollständig macht es nicht. So was gehört abgestellt, verboten, und nach meinung von Gerichten in Deutschland ist es das. Abziehen der vorderhaut ist Körperverletzung, Verstümmelung und auf lange sicht versuchter Mord wie bestialischer kaum denkbar. Wer so etwas macht, scheiss der Hund drauf er sich Rabbi oder Eltern nennt, mithin wer die verantwortung dafür trägt, kleine Kinder, die sich in keinster weise wehren können, auf impotenz gestutzt werden sollen - übertragen zu verstehen auf alle fälle - gehört in den bau. Ferner von allen menschenrechten für die nächsten fünfzehn leben ausgenommen; eigentlich, und da alles darunter juristisch zeitig hiesse. Kinder sollte man solchen Menschen zumindest vorerst keine anvertrauen. Sieht man doch, wie diese Schänder argumentieren!
bnw - 2013/04/16 10:15 - last edited: 2013/04/15 11:51
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