Politisches Tagebuch Seriennr 00123
Die Persiflage eigenen Antlitz. Kaum auszumalen sei das. Nein gar keines Falls, auf jeden umschlag verfasst, nicht das doch. Sie käme zu unverhohlen, zu unbotmässig anverwandt, so dass nicht ausstehbar eigen gebahr. Unausstehlich, das sei angenommen, erschiene der Anblick der so wahr. Dies gilt Mann zu verhindern, kein Eigencharakter der gut genug man ihn mißbräuchlich, nutzte oder einsetzt, zur darstellung an persiflage. Kein Kabarett mehr ausgefüllt, vor lauter schreck. Es wäre angebracht, solch unangebrachtes das fehl am platz wie nichts sonstiges daher einst käme, anzubringen, zumal real im alltag. Nein, Darstellung des selbst, ja selbst so einmal, humoristisch lachhaft ganz egal, bleibt aussen vor. "Niemals", schrie er angesichts. "Niemals mehr soll Schande über die meinen oder mich höchst eigen, und weil den respekt verloren vor eigener Anmut." So sehr das schmerzt. Manch anderen der Feind genannt. Am besten. Wo sonst nur Gefahr entstünde, man ernsthaft verboten würde. Und das, geht nicht.
bnw - 2013/05/22 10:15 - last edited: 2013/05/21 18:11
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