Sports Notes 12-01
Noch einmal Fußball. Die Achtelfinalrunde des DFB Pokals Mitte Dezember schnitt im Vorbeigehen fürchterlich ab.
Bayern München gewann, wie allerseits oft ja so üblich. Die Rede war indirekt vom ewigen Bayerndusel. Nun wenn man allerdingsmal ehrlich ist, egal wie sehr man dem Gegner jeweils die Daumen drückt, macht genau das eine Spitzenmannschaft aus, daß sie nach durchwachsener Leistung die Entscheidung in entsprechender Minute erzwingt. Wenn das mal nur für die Schiedsrichtergilde gültig wäre.
Die kam auf zwischengesichteten neuem und traurigstem Höhepunkt an, bei der Partie MG gegen Schalke. Zweifelhafte Entscheidungen waren noch das allerwenigste. Aller anderer Schrott den verteilt, privaten Kanalsorten halber, war jene da rote Karte, einerseits sicher schwer hart erarbeitet, andererseits, im Moment dessen war sie wie ansammelnswert doch eigentlich eher wie schwer nachvollziehbar aussehend. Nun! Der ganze Kladeradatsch roch irgendwie dann doch zu sehr nach Schiebung, mal wieder.
Der Modus des DFB Pokal, der seit ein paar Jahren gültig, bietet weiteren Anlaß zu Beschwerde. Wenn schon Clubs oder Mannschaften bevorteilt werden müssen, dann doch bitte schön die kleinen und nicht zusätzlich noch die grossen. Die Änderungen die gemacht wurden haben das alte Pokalgesetz quasi kaputt gemacht, daß dieses Jahr mal wieder ein Amateurverein unter den letzten acht ist grenzt geradezu an ein Wunder. Möglich, die wahren solchen - Unprofis - im DFB selber sitzen.
Ein Niersbach alleine macht noch keine Schwalbe; für Fußballsommermärchen ist das Land als ganzes ausgeträumt.
Bei weitem noch.
Bayern München gewann, wie allerseits oft ja so üblich. Die Rede war indirekt vom ewigen Bayerndusel. Nun wenn man allerdingsmal ehrlich ist, egal wie sehr man dem Gegner jeweils die Daumen drückt, macht genau das eine Spitzenmannschaft aus, daß sie nach durchwachsener Leistung die Entscheidung in entsprechender Minute erzwingt. Wenn das mal nur für die Schiedsrichtergilde gültig wäre.
Die kam auf zwischengesichteten neuem und traurigstem Höhepunkt an, bei der Partie MG gegen Schalke. Zweifelhafte Entscheidungen waren noch das allerwenigste. Aller anderer Schrott den verteilt, privaten Kanalsorten halber, war jene da rote Karte, einerseits sicher schwer hart erarbeitet, andererseits, im Moment dessen war sie wie ansammelnswert doch eigentlich eher wie schwer nachvollziehbar aussehend. Nun! Der ganze Kladeradatsch roch irgendwie dann doch zu sehr nach Schiebung, mal wieder.
Der Modus des DFB Pokal, der seit ein paar Jahren gültig, bietet weiteren Anlaß zu Beschwerde. Wenn schon Clubs oder Mannschaften bevorteilt werden müssen, dann doch bitte schön die kleinen und nicht zusätzlich noch die grossen. Die Änderungen die gemacht wurden haben das alte Pokalgesetz quasi kaputt gemacht, daß dieses Jahr mal wieder ein Amateurverein unter den letzten acht ist grenzt geradezu an ein Wunder. Möglich, die wahren solchen - Unprofis - im DFB selber sitzen.
Ein Niersbach alleine macht noch keine Schwalbe; für Fußballsommermärchen ist das Land als ganzes ausgeträumt.
Bei weitem noch.
bnw - 2012/01/21 18:10 - last edited: 2012/01/09 16:58
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