Diary

Montag, 7. November 2011

Vende Ta an Stand

Für an schnauze. Ärgerlicher Pofalla rastet über vorfall aus, Zweifel bestehen, Vorgesetzte verbleibsgeeignet ist. Vulkanier geben bekannt intelligentes leben zu Berlin diplomatisch nicht anzuerkennen, sagen aber nichts davon das gegenteilige kosmisch auslöschen zu wollen. Die gefährdeten merkeln neuerdings, die von der CDU vertretene Einheitsmeinung nichts taugt und verlangen faire diskussion. *Räusper* Ehemaliger Staatssekträr unter Waigel, Laftonaine und Steinbrück von Schäuble hochgelobt. Jörg Asmussen wird neuer Chefvolkswirt der EZB. Löst Ackermann ab, wahrscheinlich! Das sind eindeutig zu viele Strippen für einen Sozialdemokraten. Klingt hoch brisant! Düsseldorf. Rät zu fortgesetzter vendetta an allen fronten und der japanischen Variante, die zu verübung von harakiri ermutigt. Polen wusste nicht recht, ob dafür Donald Tusk oder der verbliebene Kaczynski Bruder Jaroslaw besser geeignet sei. Wie die dortige Wahl ausgegangen ist war redaktionell zur stunde nicht bekannt. Kaczynski wäre sicher passender die Deutschen von rechts in die Schranken zu weisen, sinngemäss hatte er sich besonders derb zur sogenannten in Berlin geäussert. Den wird's noch mal brauchen. Ackermännel beendet Beutezug. Der Chef der Deutschen Organtransplantationsbank gibt bekannt, nichts mehr zum ausrauben übrig ist und deshalb 500 Gierschlunde, plus seiner, in sozialverwahrung kommen. Ist nämlich...

Samstag, 5. November 2011

Politisches Tagebuch Seriennr 00023

Der Zynismus, oder sein nächster Streich. Für alles das jene Herrenfreaks sich vorgenommen hatten besteht ein Problem das ihnen im Weg. Dieses Problem handelt von der synchronisation. Es ist in jenem modell keiner mehr da, der die geballten Zynismen sähe, davon läse oder vor der glotze grienend zur Kenntnis nähme. Das ist umgekehrt, in der umdrehung des zynismus, in richtung derer die jede dafür nötige bedeutung wieder nur entwendet haben, nicht wirklich anders. Alle anderen haben allerdings nun wirklich was zu lachen. Was für ein Schwachsinn ist es doch bloss, die Fernsehgeräte die den Ermordeten davon berichten, sie alle zusammen auch den letzten einen euro jetzt ausserdem verlieren, mit der erde zusammen in die luft gesprengt haben zu wollen. Das geht also gar nicht, die Logik der physik steht der endlösung unwiderlegbar entgegen.

Montag, 31. Oktober 2011

Politisches Tagebuch Seriennr 00022

Das Mädchen AM. Helmut Kohl ist eines klar gewesen, glasklar mit preussischem Stechschritt muss es das. Frau Merkel als Umweltministerin in sein Kabinett zu berufen war weitsichtig. Es war ja auch beabsichtigt, es um die Welt geschehen sei, und wenn die erst den Kanzlersessel stibitzt hat. Er wusste schliesslich darum, das deutsche Land nicht demokratisch ist, konnte es genau deswegen natürlich so nicht offen sagen. Stattdessen war es seine Partei die dafür herhielt, was sicher ebenso richtig ist, er wird schon gewusst haben wovon er redete. Als Geist die Materie beherrschend, nun glaube einer gegenteiliges, der Mann war immerhin sechzehn Jahre Kanzler. Sicher steckt dahinter so etwas wie die Schizophrenie seiner Amtszeit. Er war behilflich die Marionette der Postaggressoren vorzubereiten, um sein Erbe zu zerstören und wenn man einmal darüber nachdenkt wie er höchstpersönlich Helmut Schmidt seinerzeit weggeputscht hatte. Als ob Herr Dr Kohl nicht geahnt hätte, ganz im dunklen Kämmerlein, wie die versammelten Faschisten einmal wiedervereinigt dieser Wege gedacht die Welt in neuem Rot anzustreichen.

Samstag, 29. Oktober 2011

Fern Steuer

Volle Dröhnung. Unter strom rechnet sich nicht, Binsenweisheit in alltäglichen lebenslagen, aus nahmen sie, und bestätigten regelmässig das gegenteil. Pofalla dreht unheilig, schimpft laut als ob das Kanzleramt verloren. Und seiner Komplizin freundschaftliche, Übersee staats-sanktioniert, kümmern sich vergleichsweise länger weder, um anderer Völker rechte, noch eigene, töten vom steuerpult aus, moral zu programmieren sollen sich die in dem business, drum scheren. "Moralische Kriterien", die programmieren, aber ewig die deadline zu früh vorlegen, tödlich für den codecs; auch das, 'ne Binsenweisheit! 'Was für Militärs sind das denn', entfährt es der unter-tan, geld gibt ja Bank her, for chain-of-food, -whistle, und nur wenn der wieder stimmt, alle was zu fressen haben, fällt die bugrate. Bis dahin steht nicht nur das Kanzleramt still. Richtigstellung. So geht das nicht! So geht das wirklich nicht, wie früher Chefs ja oftmals auch mal nie verschnackelt. Man kann schliesslich gar nicht so viel saufen wie vorfressend kotzen wollend, grob in etwa ein Motto unter vielen zur Hauptstadthandlung. Und ausserdem, Moral in 0 und 1 zu unterscheiden, das ist business rules applied. Was die Amis durch die bank gelegt don't get for message, it is quite simple. Deren mitbestimmte UN-Nr 1373, und alles andere was 2001 betrifft, folgert "mit allen Mitteln" den terror zu stoppen den gleichzeitig selbst angezettelt und persona 'M'/sie alle posthum oder gar wie in richting Koningin Beatrix uit naar...

Freitag, 28. Oktober 2011

Politisches Tagebuch Seriennr 00021

10 Jahre 911. Feuer zu schüren war seit je her eine Spezialität der Amerikaner. Dies politisch zu untermauern gehört selbstverständlich zu ihrem repertoire, vorwiegend aussenpolitisch, im inneren war es meistens nicht vonnöten, weil dort seit dem sezessionskrieg sowieso schon das ewige Feuer lodert. In unmittelbaren sachzusammenhang mit dem attentat am 11 September 2001 steht das Ölfaß Nahost, das die Yankees als ihr privateigentum betrachten; amerikanische Autos haben überdimensionierten spritverbrauch, remember Johnny Walker. Das eigentliche Ding hingegen, wo man beim thema der amerikanischen Innenpolitik wieder einst landet, ganz wie's ein bisschen zwischenrein, reicht eines aus: die israelische Arbeiterpartei kurz zu erwähnen. Die ist so etwas wie die amerikanische Variante einer Labour Party, die in den USA selber verboten ist. Nach Tea-Party ist sie damit der vierte rechte Flügel des amerikanischen Ein-Parteien Systems, in Ausbau Gore Vidals. Es ist mit Pi gleich Vier nämlich sowieso ein Wunder der Natur, wie die das oval office überhaupt im ansatz rund gekriegt haben sollen. Einschußlöcher an allen wänden reichen als Erklärung dafür bei weitem nicht. Auch wenn sie einen hinweis liefern.

Donnerstag, 27. Oktober 2011

Dikto Krematorium

Zarengambit in Moskau. Geheimagent Putin angelt und zieht präsidentenstuhl an land. Währen Kollege Medwedjew dafür Premierminister wird, muß der ehemalige KGB'ler (der lange zeit in Dresden spionierend aktiv, um zu ergründen woran die Deutschen bis heute kranken) ran, und anstatt urlaub am wasser zu machen, sich auf ein neues mit anderen international geächteten Akteuren der Macht rumplagen. Armes Mütterchen Rußland resümiert die deutsche Presse, übersehend, das Tandem Medwedjew und Putin vormachen was von Obama und Clinton erwartet wird, aufgrund anderer - international - geächteter (und ehemaliger) Akteure. Wäre da nicht die Israelfrage, sie alle zusammen hätten es so viel leichter, und könnten eines tages womöglich an den niagarafällen fischen, im Quartett. So weit ist es hingegen bei weitem noch nicht, doch sage niemand, die Kremlisten davon nicht betroffen wären - zurück beim Israeldisaster. So rücksichtslos wie jener Aussenposten des amerikanismus bis zum äussersten droht sein arsenal scharf zu machen. Wenn's danach erst geht, Störenfried am äussersten rand zu sein, macht das niemand so mit verve wie dieses Pack auf Hügelausschau wo das Meer schon tot. Das Glück der Geschichte entwickelt sich eines Tages gewiss an den hauptfronten des ostens durch den umstand, nicht wenige Juden selber den jüdischen staat Israel also solchen gar nicht anerkennen. Deswegen, und weil der trotzdem keiner UNO resolut standhält, besteht talschneidend seinerseits kein Grund als internationale...

Mittwoch, 26. Oktober 2011

Politisches Tagebuch Seriennr 00020

Joschka Fischer for President. Nach allem unrat, angerichtet vom Ex-68er - ausdrücklich nicht so als Schimpfwort gemeint wie von den randbereichen des politischen parlamentspektrums Wortführerschaft angemasst wurde - im rahmen von NATO Einsatzorten, hat wie so viele eine option der Verurteilung des hochverrats entledigt zu werden. Wenn er zum Bundespräsidenten gewählt würde, würde ihm die Weimarer Verfassung heraus leuchten. Ist doch ganz einfach: Zu der Zeit haben die das rundum schon mal verbockt, halt wie's zu grün hinter den ohren. Däubler-Gmehlin, einzige Gegenkandidatin aus reihen der Sozialdemokraten, ist gedanklich wert zu debattierren, fällt aber flach! Nach dem was 1919 verankert wurde, Kirchenrecht inbegriffen usw, kann und darf das gar nicht, weil hintenheraus, wenn's hart auf knall geht, der Präsident des Landes (das mit dem reich war zynisch gemeint, vom kaiser sarkastisch wenn bestenfalls) den schuss abgibt. In dem fall wäre Fischer doppelt angeschmiert.

Dienstag, 25. Oktober 2011

Politisches Tagebuch Seriennr 00019

Die Fabelisierung vom gallischen Hitzkopf und Angina der Nervenden. Nicolas Sarkozy hat, oder hatte, höchst zu vermutender weise irgendwie mit dem problem zu kämpfen, kein gegenmittel das wirksam genug wäre zu finden, um seiner Gegenpatin die grenzen aufzuzeigen. Das Dummweib wollte offenbar von Schröder die achse Moskau-Berlin-Paris gestohlen haben. Dass der französische Staat atombomben besitzt kam nicht nur Sarkozy natürlich zu gute. Das hatte der kharmisch eingefädelt usw, bestimmt das. Das hat er ja auch gu't gemacht! Das musste der mit sicherheit mal demonstriert werden, so als ob man das Recht gehabt hätte sie mit böller und kollateralschaden radiert zu haben. Nur so da geht das halt in Wahrheit nicht, das muss man geschickter anstellen!

Samstag, 22. Oktober 2011

Politisches Tagebuch Seriennr 00018

Wie geht der kapitalistische Mord. Siehe auch: Pastor Francis. Im Prinzip basiert der kapitalistische Mord auf der Grundannahme, daß Geld töten kann. Wenn es zu viel verlangt wird bspw, die Forderung eigentlich zu Unrecht gestellt wird, die Gesetze aber bereits gekauft wurden, so dass ruchlose Möchtegernkaufleute den Preis für was-auch-immer einfach verdoppeln. Ohne Faschismus kann er demzufolge nicht funktionieren, weil Kapitalisten alleine zu wenig Verstand besitzen die Jurisdiktion entsprechend zu frisieren.

Freitag, 21. Oktober 2011

Abgesang des Kinderhorts

Nach der Berlinwahl geht der Tanz der Untoten weiter. Zum ersten mal im kriegsmüden Nachbundesdeutschland ziehen wahrhafte Jungspunde "under jolly roger" in ein landesparlament ein. Alles klar zum entern soll lauten die Devise, volle breitseite mit hilfe der Jünglinge, Steuer vorraus backbord in sicht. Schwarz-gelb verliert, die Linke ein wenig, SPD ebenso, bricht beinahe ein, der Zugewinn der Grünen fällt versöhnlich aus - für jene, und nur die Kinderpartei kann volle Kanne zulegen. Dass sie sich Piraten nennen obwohl die Verkleidung fehlt, untersetzt einmal mehr, die sogenannte Bundesregierung vom Wähler nicht mehr für voll genommen wird. Auch das ist gut so, allein, wo bleibt der Glaube!! Ratzinger sprach erst im Anschluß, so dass er in dem punkt vorläufig wenig bis kaum weiterhilft, den Neulingen dennoch schon mal vormacht, wie man auch vor dem bundestag zu rederecht kommt. Dass Herr Nerz in absehbarer zeit Papst wird steht allerdings nicht in den sternen. Anderes steht auf der tagesordnung. Die FDP wird verhöhnt, nachdem zur Splitterpartei degradiert. Sicher, das übliche, wohl bekannte, Parteiengefüge stimmt nicht mehr überein mit dem was in Deutschland usus ist, und dass die SPD den führungsanspruch im linken lager innehat, ist eine ebensolche Mär wie ihr Selbstverständnis einer Volkspartei, dennoch: Wen schert's?! Selten hat doch eine Partei am Volk vorbei regiert wie die Schröder SPD; übertroffen nur von der Nachfolgeorganisation selbernannter Zentristen. Dass noch von...

Linksaussen Foulspiel

polit, kultur, skandalös, dat Feuilleton. Halbzeitstand: Wort zu Null.

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bnw - 2013/12/26 14:47

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