Donnerstag, 1. April 2010

Fladenbrot zu Borschtschgemetzeltem

Terroranschlag in Moskau. Wieder einmal konnten ein paar Vollidioten es nicht unterlassen auf ihre versammelte Dummheit aufmerksam zu machen. Die Moskauer U-Bahn wurde kürzlich zum Ort des Geschehens an dem zwei Selbstmordattentäterinnen sich selbst in die Luft sprengten, um Unschuldige mit sich in den Tod zu reissen. Besonders erfolgreich waren sie dabei allerdings nicht, vergleichsweise zu dem was die Profis der CIA etwa September 2001 schafften, ca. 40 Personen haben diesen feigen Akt der Aggression mit dem Leben bezahlen müssen. Ein dritter Satz Sprengstoff konnte entschärft werden, wie man so einen Krieg gewinnen will ist schleierhaft. Um aber nicht einfach die News nachzuplappern die andere schon berichtet haben, der übliche Kommentar zum Sachverhalt. Angeblich verantwortlich sind Kräfte aus dem Kaukasus die seit gut zehn Jahren gelegentlich von sich reden machen indem sie Blutbäder verursachen. Die Politik des Kreml betreffs jenem Krisenherd ist manches mal schwer zu verstehen, noch schwerer dürfte zu verstehen sein, was wirklich Realität ist in jenem Teil der Welt. Der Gürtel der ehemaligen Sowjetunion ist grösstenteils zersetzt von hoher Kriminalität und Banden von Schwerbrechern die vorzugsweise durch die USA motiviert worden sind den Menschen das Leben zur Hölle zu machen, und auch nicht erst seit dem Cheney/Bush-Regime. Wer auch immer der Ansicht ist, dass Selbstmord das beste für ihn sei muss selber wissen was er tut oder warum. Diese absolut egoistische Handlung aber noch dadurch zu garnieren das Leben andere auszulöschen führt kaum zu Anerkennung oder Legitimation. Und welches politische Ziel damit verbunden sein soll ist ebenso nicht ersichtlich, abgesehen davon der Faschismus seine Tarnung nun verloren hat. Mit dem Islam hat es aber ganz mit Sicherheit nichts zu tun. So viel zu Feindbildern die stereotyp verwendet. Herrn Medwedew ist auf jeden Fall zu raten, die Kriegsfürsten am Rand des russischen Reiches auszutrocknen und nicht mehr weiter tatenlos zuzusehen wie sie von amerikanischen "War on, Terror"-Propheten seit Jahren gesponsert werden. Hoffen wir daher, dass Putin die Verantwortlichen, aus Texas und Umgebung, persönlich von der Kanalisation abkratzt. Recht hat er insofern, dass man die Ratten normalerweise dort antrifft. Mütterchen Russland würde danach die Anerkennung der ganzen Welt geniessen.

Seitenhiebe. Die neuerliche Diskussion zum Thema Türkei bringt auf die Palme. Nachdem der türkische Ministerpräsident Erdogan neulich in Deutschland zu Gast war liess sich Frau Merkel es nicht nehmen den Besuch zu erwidern. Getan hat sich nichts. Ressentiments die wir allesamt schon so oft gehört haben, dass einem langsam das kalte Kotzen kommt, bleiben weiterhin aktuell. So heisst die priveligierte Partnerschaft neuerdings "bevorzugte" solche, als ob das irgendwas daran änderte, es durch die Blume heissen soll die Union die Türkei nicht zu Europa zählt. Nicht jeder der Christ sich nennt ist wirklich ein solcher, an Toleranz hapert es sicher auch bei Muslimen manchmal, einzig Dämlichkeit ist das worauf die Deutschen wie üblich das Patent besitzen. Vielleicht ginge der Streit damit zu lösen, solange Türken zu importieren bis sie unmerklich die Mehrheit sind, die Deutschen sowieso nicht mehr Herr im eigenen Haus und so ganz elegant am besten ohnehin ausgerottet werden sollten. Danach ergibt sich die Vollmitgliedschaft der Türkei in der EU von selbst. Annexion einmal anders und völlig legal.

Die Türkei täte gut daran, sich die Unverschämtheit der Art wie sie weiter verarscht werden soll nicht bieten zu lassen. Und Stimmen am rechten Rand fischen geht ebenso anders. Wer Döner fressen kann muss erst mal beweisen, selbst Kultur zu haben, bevor sie zur leitenden ermächtigt werden soll. Obschon etwas durchaus Kritik hervorruft, im Zusammenhang der türkischen Schulen in Deutschland. Man könnte an dieser Stelle sagen: ja, aber! Denn was das ganze eigentlich soll ist höchst fragwürdig. Man kennt in aller Regel mehr Türken die deutsch beherrschen als umgekehrt. Türkisch als zweite (Mutter-)Sprache in deutschen Schulen zu berücksichtigen ist letztendlich sinnvoller, zumal, wenn es doch um Integration gehen soll. Aber warum germanische Blondblauäugerkinder kein türkisch zugemutet werden darf hängt sicher mit der Kurdistan- oder Armenienfrage zusammen. *blöökk*

Ernsthaft. Ob Herr Erdogan mit dem Vorstoss die Aussenbeauftragte der deutschen Scheinregierung einfach nur vorführen wollte, darf spekuliert werden. Vielleicht wäre es an der Zeit endlich zu begreifen auf welch vielfältige Weise die Türkei ein fester Bestandteil des europäischen Lebens ist und anzuerkennen wie die Türken als grösste Minderheit in Germania dieses Land mit aufgebaut haben, nachdem es sich selbst an den Rand der Vernichtung gebombt hatte und wir uns oftmals zu feine Pinkel waren, um die Drecksarbeit zu machen. Ausserdem ist man bereits Partner, im NATO Angriffspakt für Waffengeschäfte. Wenn es überhaupt Sinn machte den Weg der Türkei nach Europa unterschiedlich zu benennen als den der Kroaten, der Rumänen oder der baltischen Staaten, wäre es akzeptabel von Sondermitgliedschaft zu reden. Solange es die kulturelle Beschränkung ist, zuvorderst der Deutschen, welche sich populistisch gegen den ausdrücklichen Wunsch der Türken auf eine vollwertige Mitgliedschaft stemmt, muss man sich fragen worauf wir eigentlich so stolz sind. Einzige Besonderheit der Türkei die zählt ist die territoriale. Das Land ist gleichzeitig Teil von Europa und Asien, bzw. dem Orient. Die europäische Union als Exportmodell zu behandeln, mit dem Ziel die Krisenherde der Welt dauerhaft zu befrieden, nähme uns in besonderer Weise in die Pflicht, sowohl im Fall der Türkei, wie auch im russischen. In beiden Fällen machte der Begriff der Sondermitgliedschaft explizit Sinn, so das Gedankenmodell einmal weitergesponnen wird. Eine Nahostunion, Schwarzmeerunion o.ä. brächte die betroffenen Staaten schliesslich nur ganz eventuell in den Konflikt dessen die Gesetze zwischen den Unionen miteinander kollidierten; was nationale Regelungen äusserst diffizil gestaltete. But here we are again, und soweit sind weder Europa noch Türkei oder Russland bis dato. Warten wir also ab, wann die CDU ihre scheinheilige Arroganz über Bord wirft oder ob der Bosporus vorher zur EU gehört. Was zu erwarten stünde.

Aufreger im Netz. Der neueste Beschluss auf EU-Ebene zu Zensur im Internetz könnte zum lachen bringen, wenn die technische Inkompetenz der Brüsseler Beamten nicht so traurig wäre. So sollen alle nationalen Regierungen dazu verpflichtet werden Websperren, mittels Stopschildern, gegen Kinderpornographie einzurichten. Wie auch die Skandale pädophiler Pfarrer zeigen, ist die wirksame Bekämpfung hingegen mit Dilettantismus nicht zu erreichen. Die Kampflinie zur Überlegung mitgegeben: sämtliche Kommunikationsdienstleistungen wurden privatisiert. Um dem Problem begegnen zu können, gar kinderpornographische Seiten zu löschen, was ja so einfach wäre wie die Politik uns mal wieder glauben machen will sie könnte Handlungsfähigkeit simulieren, müsste Rückverstaatlichung die Diskussion prägen. Neofreie Privatunternehmen sind gewinnorientiert und so lange für den verbrecherischen Inhalt bezahlt wird, rollt der Rubel weiter, zumal bekannt ist wie jene sich gegen staatliche Eingriffe zur Wehr setzen. Der Schutz unserer Kleinen ist somit nachgewiesen aussichtslos. Pech für die Kinder.

Kriegen die eigentlich wenigstens was für's Taschengeld ab?

Oder Hund(t) zur Belohnung ...

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deprifrei-leben - 2010/04/01 20:51

Als vor über zehn Jahren mehrere verherrende Anschläge Moskau erschütterten starben über 100 Menschen. Die Schuld wurde den Tschetschenen in die Schuhe geschoben, obwohl diese an den Attentaten kein Interesse hatten, da sie seit einigen Jahre eine eigene unabhängige Republik hatten.
W. Putin war bis dahin eher ein blasser unbekannter Präsidentennachfolger von Jelzin.
Durch die Anschläge konnte er sich profilieren und den Tschetschenen die Schuld in die Schuhe schieben.
Ohne die Anschläge wäre er nie zum Präsidenten gewählt wurden.
Nach seiner Wahl marschierte er in Tschetschenien ein und richtete ein Blutbad unter der Bevölkerung an.
Die Freiheitskämpfer wurden kriminalisiert und als Terroristen bezeichnet.
Irgendwann diese Gewalt zum Ursprungsort zurückgekehrt.
Ob die Anschläge wirklich von Tschetschenen ausgeführt wurden, steht auf einem anderen Blatt.
Die Medien plappern alles nach, was Moskau ihnen sagt.

bnw - 2010/04/02 22:58

War off, after-terror

Hallo,

vielen Dank für den Beitrag. Es scheint ein Thema zu sein das Emotionen auflädt, verständlicherweise, weshalb es die Nacht dauerte, und da meine eigenen etwas reifen mussten. Um Mißverständnissen vorzubeugen ist wichtig zu bemerken, dass ich Herrn Putin lange Zeit auch sehr kritisch gesehen habe, allerdings gab es irgendwann ein Detail welches mich nachdenklich gemacht hat, ich komme noch drauf zurück.

Der Komplex des internationalen Terrorismus ist das beherrschende Thema der letzten zehn Jahre, den Eindruck, dass die Absicht dahintersteckt Angst und Schrecken unter den Bevölkerungen zu verbreiten hatte man von Anfang an. Wer die Profiteure dessen waren muss gar nicht mehr explizit erwähnt werden, es besteht weltweit Konsens darüber, allerdings ist die Umsetzung des globalen demokratischen Willens mit vielen Fallen behaftet.

Schaut man nun auf Russland, muss man ein paar grundsätzliche Dinge in Erwägung ziehen und bevor man über den Kreml urteilt. Ganz vorne stehen die Ereignisse des Berliner Mauerfalls. Damals zerfiel der gesamte Ostblock und auch die Sowjetunion hörte auf zu existieren. Bemerkenswert daran finde ich, dass sie friedlich zerfallen war, was vermutlich kontrolliert passierte, u.U. aber hervorhebt, dass die Führung in Moskau kein Interesse an Massakern unter der Bevölkerung hat. Seitdem, der Perestroika, hat Russland ein politisches System das den europäischen Republiken scheinbar sehr ähnlich ist. Die zwei hervorstechendsten Merkmale, die Ämter des Premierministers und des Staatschefs, aka des Präsidenten. Problem dabei, es ist dummerweise etwas anderes ein Reich zu regieren, als einen Staat wie sämtliche europäischen; Russland ist eines von zwei verbliebenen Reichen, neben China. Mehr Nationalitäten als nur die eine spielen eine Rolle, wollen berücksichtigt werden, aber was für die Führung eines jeden Staates am schwersten wiegt ist die territoriale Integrität. Dass Tschetschenien eine unabhängige Republik war finde ich eher zweifelhaft. Kein Staat der Welt wird je tatenlos zusehen, wenn Separatismus sein Zersetzen beabsichtigt. Man stelle sich einmal vor, das Saarland würde beginnen sich von Deutschland losbomben zu wollen, wie würde Berlin - oder Brüssel - wohl reagieren?! Zielführender wäre meiner Ansicht nach danach zu fragen, wer eigentlich ein Interesse daran hat, dass im Kaukasus Krieg herrscht und worum jener Krieg geführt wird.

Auch weiss man nach diesem Jahrzehnt nicht mehr so richtig, was man davon halten soll, dass Menschen sich selbst in die Luft sprengen, es mag jeder selbst beurteilen. Persönlich frage ich mich aber immer öfter, wer die wahren Drahtzieher für den globalen Terror sind. Ein anderes Beispiel, Spanien, die ETA. Es zeigt einmal mehr, die Menschen sind Anschläge kotzesatt und wollen Taten sehen. Die martialische Rhetorik von Putin ist insofern nachvollziehbar. Ganz entscheidend ist aber, man will nicht nur Gerede, sondern die wirklich Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen sehen. Irgendwann wird es selbst dem grössten Pazifisten zu viel, und wo doch eh schon permanent Krieg ist. Dann ist übrigens auch davon auszugehen, dass die Informationspolitik des Militärs sich verändert, notgedrungen.

Ich will das Bild von Wladimir Putin das im Westen vorherrscht nicht agitierend verändern, oder beschönigen, aber dass Russen nicht zimperlich sind wenn auf ihrem Territorium Kriegsschauplätze errichtet werden ist so oder so allseits bekannt und natürlich wüsste man gerne was damals wirklich in dem Theater passierte als diverse der Geiseln mit um's Leben kamen. Die grösste Gefahr in Russland sind die Atombomben die kreuz und quer verteilt liegen dürften, ein Resultat des kalten Krieges und der hat - insbesondere zwischen den USA und Russland - nie aufgehört. Da die Amerikaner es sich jedoch nicht leisten konnten Russland oder die Sowjetunion direkt anzugreifen führen sie Stellvertreterkrieger oder setzen solche in Gang, Ziel die Destabilisierung Russlands. Dass Atombomben in die Hände irgendwelcher Kriegsfürsten gelangten haben sie auch früher schon billigend in Kauf genommen, siehe Nordkorea oder Israel. Worum es aber eigentlich geht sind Rohstoffe, Öl oder Gas. Und hier liegt der Knackpunkt, niemand wird das bestreiten wollen. Problematisch ist einzig, dass in Russland staatliche Konzerne über das Zeug verfügen. Nebenprodukt des Ganzen, es bestehen keine Privatinteressen, im Unterschied zu Bush und Cheney.

Aber der Punkt der mich nachdenklich gemacht hatte. Putin war bereits Präsident gewesen, als er unter Medwedjew zum Premier gewählt wurde, was ziemlich ungewöhnlich ist; in europäischen Systemen ist bestenfalls das Umgekehrte der Fall. Heute mag man nicht ausschliessen, sich ein gezieltes Manöver dahinter verbirgt. Politik ist nun mal bekloppt und vermutlich wissen nicht mal Moskauer was im Kreml wirklich abgeht. Der seinerzeitige Putsch gegen Gorbatschow hat sein Übriges getan, ich mir heutzutage nicht mehr sicher bin, ob es nicht eher sehr gefährlich ist russischer Präsident zu sein, da der natürlich den Kopf hinhalten muss wenn irgendein Mist passiert; was auf der Ebene ganz schnell darin enden kann des Hochverrats angeklagt zu werden. Man erinnere sich der Bilder wie Jelzin Gorbi damals öffentlich ins Kreuzverhör nahm. Aber das ist eigentlich eine andere Geschichte. Faktum dennoch, ebenso vllt für Europäer einmal nachdenkenswert, wie überall anders sind auch in Russland Extremisten auf der politischen Bühne. Leute wie Medwedjew und Putin müssen also stets darauf achten, dass Personen vom Schlage Schirinowski nicht erstarken. Was das hiesse will man eigentlich gar nicht wissen.

Kommen wir noch mal kurz zum grossen Satan USA zurück. Russland selbst hat seit Afghanistan kein anderes Land mehr angegriffen, im Vergleich zu den USA schneidet es allemale verhältnismässig friedlich ab. Und wie die die Sowjetunion darin verwickelt haben, um die Schmach von Vietnam vergessen zu machen, ist geschichtlich auch schon lange Fakt. Bush, der personifizierte Teil des Satans hat Putin als Mann des Friedens bezeichnet. Und wie man Bush erlebt hat, könnte er das zynisch gemeint haben.

Wie dem auch sei, denke seit einer Weile sehr angestrengt über das Thema Russland, Tschetschenien und Rattenschwanz nach. Was mir dabei auch einging war das russische Zarenreich das zerfiel. Wahrscheinlich war es unregierbar geworden, was vorkommt in Staaten, aber dann sind ganz besondere Methoden gefragt sie unter Kontrolle zu halten. Es kam Stalin, der zweite Weltkrieg und dann hat es ganz bestimmt sehr lange gedauert bis das Chaos einigermassen beherrschbar wurde. Alleine ein Militär von der Grössenordnung des russischen bei Laune zu halten dürfte alles andere als einfach sein, da macht sich schnell mal was selbstständig. Ach ja, und dann war da noch der Begriff des eisernen Vorhangs. Was sollte er wirklich verdecken, das der Klassenfeind Imperialismus nicht mitkriegen sollte?!

Wo Kriegsfürsten im Spiel sind, die sich aus Drogen- oder Waffengeschäften finanzieren, wird's ziemlich unübersichtlich und Wege zur Lösung des tatsächlichen Problems sind ganz schön tückisch. Ehrlicherweise bin ich zu gewissen Teilen davon überzeugt, dass die heutige Führung in Russland genauso gerne Frieden im Land hätte wie andere auch. Obschon man zugeben muss, dass kaum ein Kremlchef in absehbarer Zeit im Westen wieder so beliebt sein wird wie einstmals Gorbatschow.

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