Samstag, 13. Oktober 2012

Operation Chem Town

Offener Brief an die Oberbürgermeisterin der Stadt Chemnitz. Sehr geehrte Frau Bürgermeister, - beinahe wäre rausgerutscht "Frau Baumeister" zu schreiben, so weit sieht es nur in Teilen aus, weshalb lediglich beinahe richtig und die Anrede bleibt klassisch. Als ehemals zugewanderter westdeutsch Renitenter und mehrjähriger Bewohner des Ladens hat es mich vor kurzem wieder in die Karl-Marx Stadt verschlagen, aus diesem Grunde von meiner Seite die Begrüssung. Anlaß genug Ihnen ein paar Initialgedanken mitzuteilen, die sich ergaben, schon länger und die man erinnerte seitdem wieder hier. Lassen Sie mich vorweg versichern, der Empfang war herzlich, so unerwartet vorangekündigt wie man aufschlug. Und zu sehen, der Markt trotz aller Krise noch immer seinen Dienst tut, dies stimmte fröhlich, zumindest für jenen Moment. Seit ein paar Jahren wirbt die Stadt Chemnitz mit dem Slogan "Stadt der Moderne", einer gewissen Komik nicht entbehrend, was ironisch rückfragen lässt inwiefern man sich mit den Auswüchsen des Kapitalismus arrangiert hat. Aus Sicht derer denen schon immer an purer Zerstörung gelegen ist muß man sagen, Chemnitz eine der modernsten Städte Deutschlands ist, traurig aber wahr. Allein, ob es im Interesse ihrer Bewohner liegt, es sei dahingestellt, auszugehen sei von etwas gänzlich anderem. Sicherlich wäre es förderlich sich einmal damit auseinanderzusetzen, was eine moderne Stadt...

Freitag, 12. Oktober 2012

Satans Rache

Der nahe Osten der Literaten. In einem Interview mit einem türkischen Schriftsteller kamen ein paar Gesichtspunkte vor, auf die es lohnt in üblich satirischer Art einzugehen. Weiterhin fehlt es an Vermittlung orientalischer Kultur, in Bezug auf geistige Unterschiede, die den Dialog der Kulturen erschweren. Menschen kann am Gegenteil nicht gelegen sein, ein Aufeinanderprallen der Kulturen beschädigt sie alle, Gemeinsamkeiten und Unterschiede sollen gleichermassen für die Verständigung von Vorteil sein und wer weiss hierzulande schon wirklich, wie die Situationen östlich der Oder-Neisse-Linie gewachsen sind. Im Ölfaß der Welt soll man angeblich im Mittelalter verharren, so als ob Ein-Euro-Jobs zum Massakrieren der westlichen Bevölkerung die bessere Wahl wären. Zumal die Zeitrechnung im muslimischen Kalender eine andere ist, und so sind die Jahreszahlen dementsprechend sie sich zu Propagandazwecken westlicher Zecken gerne einsetzen lassen. Böse Falle, aber wie dem auch sei, Inhalt des Interviews ist mehr oder weniger ohnehin ein anderer, Herr Gürsel wird im weitesten Sinne dazu befragt, wie er zu Zensur steht, die man so gut wie allen Staaten im nahen Osten nachsagt, ausser natürlich "Israel" - *röchel*. Gürsel wurde beschimpft für einen Roman über den Propheten Mohammed, der im Prinzip weniger streitbar ist als es diejenigen zugeben werden, die sein Wirken für Totalitarismus mißbrauchen...

Donnerstag, 11. Oktober 2012

Politisches Tagebuch Seriennr 00096

Die Psychose. War fürchterlich für den Patienten. Viel schlimmer allerdings wahrlich war das Auswachsentum. Was da an rund herum an leier ertragen werden musste, aufgezwängt oder schlicht auf bestialischste weise ankonditioniert, es sträubt sich eines nackenhaar bis dass es schlecht Wirt. Wie da geschluchzt werden muß, ja so einmal dabei, was lamentiert gehört, an den pranger genagelt, was zum verbluten verdammt werden würde, und als die Diskussion sich erübrigte. Die Zuhörerschaft verweigerte die aufnahme des gesagten und so blieb es dabei, wie alle Mahnungen versickerten. So geschah und tat im auditorium übend, geistig-mental zu gleicher zeit wie überhaupt, und wie sie gar nicht zu sich selbst gehören wollte. Woanders hin erst recht kein fitzel-fatzelchen des irgendwo dazu gelinkt. Aber wie sagt man so schön, wer die kaputzenvermummung anschlägt, im besten worte des verständnis an autonomisierung falsch-freundlicher arten, hat rechnungslegung ohne den spielfeldrand betrieben. Gegen Beschluss zu verdummung - ja, der blödheit in reinstform - ist selbst der Herrgott seit dem herrn der finsternis nur sehr im grunde kaum bedingt gefeit. Immanenter Teil seiner Allmacht, da eventuell das All per se und weil es alles ist, den fehler einschliesst. Das im kopf auszurechnen schaffen Schulkinder frühestens später, so volljährigkeit ausgereizt, und auch das dann aber nur, wenn davor mehr versucht...

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Verfassung IM Arsch

DLF, Interview der Woche - Sonntag, den 30 Sep 2012 Interview mit Bundespfarrer Gauck, drei Tage vor dem Nationalfeiertag. In die Vollen. "Verschiedene Problemlagen existieren gleichzeitig." Stimmt. Finanzkrise, gesponsert von Deutscher Bank, gedeckelt im Kanzleramt, geplant von Verbrechern, verwickelt die ostdeutsche Pfarrerstochter. "Jetzt gibt es bald eine Grundsatzfrage." Das kann man so sagen, wohl. "Es gab schon eine europäische Idee." Wann, seit vor dem Krieg? "Es gab demokratische Staaten." Das waren noch Zeiten! "Es gibt keinen Neustart irgendeiner Form von Wilhelminismus." So einfach liegt die Sache dann nicht, Wilhelmina kommt besser, als Bezeichnung des ganzen das dahinter wo man drüber redet. Zwar sind die Deutschen das Hadern mit der Vergangenheit satt, nur erzähl das mal seinen Untergebenen. Ok, klar, seine sind es nicht. Aber wir tuen mal so! Gauck spricht viel über Helmut Kohl. Auch das waren noch Zeiten, damals hatten die Linken wenigstens ein Feindbild das in der Rolle Figur machte. Heute kann sie sich den kaum noch leisten, so sehr wie die Mitte nach rechts abwandert und den Figuren des aktuellen. "Das war irgendwie nicht vernünftig wenn nur die Ökonomen bestimmen." Es geht um den Ostmark-zu-D-Mark-Umtausch seinerzeit. Beweis dafür, Kohl alles mögliche nur kein Rotkapitalist ist. "Herr Bundespräsident", sagt der Interviewer. Blasphemie im deutschen Staatsradio. Der Präsident ist vermutlich bis heute...

Papellitas Tapitados de Recorte L

Rep u ta sionés, "i can no". A un lado, cerca puerta entra fallas, fallecidos y tomadas borachistas barco brandy, el consumo a flamable sale curre. En los estados, unicoños, hay cabrones entendido consumismo - o creen a lo tanto, creemos nuestras, igual lado. Algun dia a futuro van a creer, crear o simplemente alocando (nuevo español por andander loco), prohibir el tal estado da conserva alta fuerza, aúnque el termino conservare tono ultra, nunca - dentro ninguna lenguaje ni idioma - ha conseguido mensaje McBushismo y para historicos sirve grande rollo. Lo dura, ocupa tiempo, hasta puntos finales en que hallan entendido, tantos sueños perder al durante dormir. Cual han perdido atender sin funciones "sentirse" mal a silla casa, blanca terra islas fobias extender niveles medias, y a lo cierto van tambien los Nortenazis estilo yanqui, al inferno del eterno. Asuntos interiores deste pais traen mensaje, toda via "no debe ser" 'prohobida', prohibir el construyente religioso, el ejemplo del estado sirve uno, mientras atras nos prefieren follar. Tanto el comunismo afecta trabajadores, ofrecen modelo contrahente que rechaza toda otra influencia super-terrorista, y hubieran cojido le pasa palabra queda de. Estar liberado de sociedad, aluzinante slogan del razo. Pero nos ayuden ruta grave. Ley furioso, los revolvemos. A dia lobo. - La Vanguardia, 25 1 2011.

Dienstag, 9. Oktober 2012

BSE

bse - big shit enterprises, we code every blackout. However the case, by short ends reported british severe evolution of how the beheaded dynosaur shrieked extremely. Britain serves extremists, by salafistic evolution. Binary, sure an empirical investigation showed, brought several equations worth reading, but sentences equalizing bullshit entered into ballistic shootings of eternal duration. Byting softly entertains women and men equally, both singing evil. Deutsche Bemerkungen anbei britischer Schwachsinns-Epidemie: Wahnsinnig gewordene Rindviecher, der Gag hoch kurz der neunziger Jahre. Besoffen sabbelt einer, betrieblich setzt er auf Beklopptheit. So ehedem bei Sauferei erlebt. Bitte schütteln, ehrlich!

Politisches Tagebuch Seriennr 00095

Die Metamorphose. Vom Menschen zum steinzeittier, verwandelt durch flügel verliehen, kam noch stets mit bruchlandung unten wieder an wer die Flügel gestutzt trug. Hoch abgehoben hatten schon viele, zu hoch dagegen, kaum viele weniger. Besonders fiel auf, wer sich verwandelt hatte war tatsächlich hinterher nicht mehr derselbe. Logisch, dieselbe genauso wenig und bei hunderten von stundenkilometern auf die erde aufzuknallen bricht selbst dem härtesten Haudegen das genick, wenn der Winkel schlecht passt. Da noch daran zu denken man sich verwandeln würde können, hinterher vorher und ganz egal, daß dies was nutzte, allein der Gedanke ist so dermassen abwegig, daß man sich fragte, ob Metamorphose vom medizinischen standpunkt her gesehen uU sogar die einzige Heilungschance verspräche. Man beachte! Konjunktiv seiner gestaltenheit her ein Wegesverzehrprodukt an unsinnigkeit per an sich. Metamorph fräste ein was draussen, zwar, jedoch gerettet werden könnte. Teile des charakters die förderlich für besserung (und wenn er pech gehabt hatte dann zeitens des nächsten am leben) würden aufgespart worden sein zu passender aufwachensphase reaktivierbarem wegen.

Montag, 8. Oktober 2012

Chicabola

Naividad, la - da mujeres sala puerta abre la, y entra el diabolo. Negocio furio.

OpPt Cat Intro

Cat -info "Oppolith".txt. Offener Polit Thrash - dreschen was das Programm offenbart. Lose Plotnotizen mit oder ohne Blattsammlung. Nörgeln im Stichpunktstil. * TITLE := "Offene Polit Thriller", * ABBR := opt. * UIFIX := opt; * CLAUSE := polit stuff not providing enough for whole storys of the other polit-oriented ressorts. Notes of single results. Sometimes little things worth mention fly around space. And not everything must be wasted on the Politdiaryseries, into the edit ressort nor do they provide enough content for the extremist. Besides the content itself. ( Schedule: "Just in Time" ) ( - will be sooner than later. ) ( Belongs: "Noteboard" ) ( . entrys and points of political scope only. ) ( . ideas and sentences are reality. ) ( . first entity in preparation yet, db actualization required beforehand. ) Bold.

Samstag, 6. Oktober 2012

Skanda Talking

Spaßvogel Bohlen, bekannt durch langjährige Produktion weichspülender Trashpop Produkte, kam auf die Idee, das arische Land zu verklagen. Wegen Menschenrechtsverletzung, an sich als Werbegag ganz gut. Irgendwie kam er zu zweifelhaften Ehren der Zigarettenindustrie, die sich seiner Ergüsse bediente. Bohlen ist stinksauer wegen eines Werbeplakats der Zigaretten-Marke „Lucky Strike“. Ob er lebensverlängernde THC Substanzen anderweitig zu sich nimmt, ist einstweilig verfügt unbekannt. Unwahrscheinlich ist es deshalb, da bisher kein Einfluß auf die Qualität seiner Produktionen bemerkbar ist. Die Sache stank ihm gewaltig und so entschied er in die Vollen zu rühren und zog vor den Kadi. In Deutschland hatte Bohlen (..) beim Landgericht Hamburg und beim Oberlandesgericht gewonnen. Der Bundesgerichtshof hob das Urteil später aber auf, (..) Verfassungsbeschwerde (..) zurückgewiesen. (..) Bundesrepublik Deutschland auf Schadensersatz (..) in Straßburg verklagen. "You can win if you want", take a kit-kat just instead and light a spliff to brighter life. Doch es geht ihm ums Prinzip. Somit steht fest, daß wer in Deutschland den Suppenkasper sucht, vor lauter Finden den Wald nicht mehr rufen hören kann. Auch für Trashpop bedeutet das den Genickbruch. Die Warteschleife dudelt bis zur Weiterleitung. Wann das Gericht ein Urteil spricht, ist unklar. Das steht meistens in den Sternchen. Solange schaltet...

Freitag, 5. Oktober 2012

Politisches Tagebuch Seriennr 00094

Das schwarze Loch. Verschluckte, die Materie der Maria. "Na Gott sei Dank", dann hätte die Schöpfung eine gnadenfrist erhalten. Dafür gilt es nach aller misere, nach allem pech das sogar der Allmächtige gehabt zu haben scheint, dem Belzebub persönlich dank zu sagen. Für seine Dämlichkeit die einmalige chance zu zerstörung des ewigen kreislaufs versemmelt zu haben. Sachen gibt's! Manchmal geschehen doch tatsächlich noch echte Wunder. Ja selbst so dass wenn ewig keins erlebt. Na sowas! Einzig politisch wartet es weiterhin gemütlich ab wann der Dampfer verschaukelt worden ist. Diesbezüglich stellte man fest, der Magnetismus, gewissermassen richtig kräftig die Anziehungskraft, zu gross war, als dass aufgefallene dem sog widerstehen wollten und trotzdem zu früheren epochen ausplauderten - sozusagen das - in angelegenheiten staatenlehre auch bei sämtlichen clubs an Hasardeuren keine aufnahme für parteibuch zu erhalten, keines ausgehändigt bekämen. Es gibt prinzipiell unter den Schwachköpfen innerhalb eines sonnensystems so eine art kodex, die für das eigene treiben nützlichen Idioten keine aufnahme in den dafür gegründeten club erfahren. Ob man den "die Faschisten" nennt ist hinten heraus ebenso unerheblich, wie die Tatsache, es im logischen umkehrschluß - daraus in einem rechenschritt abgeleitet - gar keinen club gibt, und er sollte auch nur zu anschauungszwecken hier...

Donnerstag, 4. Oktober 2012

Agenda Zwanzig Dreizehn

Wahlkrampfauftakt. FDP ernennt Kanzlerkandidaten. Der Un-SPD'ler Peer Steinbrück hat ende September wider allen ankündigungen seine kanzlerkandidatur bekannt gegeben und wird laut uninformierten Kreisen verbliebener Anarchisten von den Sozialdemaskierten an die freien Demagogen ausgeliehen. Angesichts drohender wahlniederlage, mittlerweile ist bekannt, seine Widersacherin Makel das wahlfälschungsgenre besser beherrscht, kann dem Volk der Ausgang der bundestagswahl im nächsten jahr scheiss egal sein. Zum einen ist er von gesetz wegen unerheblich, die Wahl ist wie jede erfolgte seit 1999 schlicht illegal - das Grundgesetz verbietet die Auflösung sämtlicher Parlamente ab Kriegseintritt, zum anderen interessiert seit exakt jenem jahr keine der grossen Parteien was die Situation innerhalb der Bevölkerung anbetrifft. Licht in die sache bringen mehrere fakten und umstände. Zum ersten ist dort Steinbrück, Verfechter der AG-2010 bis heute. Der ehemalige Wahlverlierer oder Ministerpräsident von NRW ist bereits 65, mithin muss davon ausgegangen werden, er nach dem einen jahr, das ab dem hypothetischen wahlgewinn noch bliebe, hinschmeisst; bzw erklärt das, weshalb er eine neuerliche Beteiligung am Merkelregime strikt ablehnt. Motto: Lieber anständig verlieren und für das Unanständige sorgt die gegnerische Fraktion. Sicher ist man sich bereits dessen, das Wahlergebnis prinzipiell schon fest steht. Für das Volk, aller...

Mittwoch, 3. Oktober 2012

Public Cat Intro

Cat -info "Public".txt. Philosophy united bookshelves, in der Eckkneipe. Philosophischer Untergrund bei Lichte. * TITLE := "Philosophy under bridges", * ABBR := pub. * UIFIX := pub; * CLAUSE := provides a rubrique for any kind of product regarding the discipline of philosophy. Honour to the greeks. Ancient concepts were not that bad. And a new school for state leaders teaching, yeah we all know the business' people! ( Schedule: "Dauert noch was" ) ( - In preparation. ) ( New: "by inspiration" ) ( - jehovas coded. ) ( Earlys existing, waiting for time to have completed. ) ( - topics are various to discuss in monologues, or better as dialogs and like the classics. ) ( - time will tell whatever done as very first. ) Almost unlikely is $this.year. Let's have a looking forward.

Win Joke

OSW ./. DAU-UI The evolution of the so called computer operating system Windows carries a remarkeable weirdness. Back in the years nineties it happened MS introduced their big marketing joke called $-95. Nothing to mention really was new about, except for the hiding and automation of the autoexec.bat run, starting first DOS, with the graphical user interface to follow immediately. Recent versions seem to have thrown away the major batch completely. Whatever shall be inside must be hardcoded, disabling the user to adjust the system startup to his own needs. In fact this makes W7 and others technologically backwards oriented. No other company would get through with this. Besides being a trojan horse (Windows), it is more an application framework for graphical user interfaces, with a bit of pseudo multi threading, than an operating system. A bad one. If not the very worst. Imagine a car. Renewing tires is fine, changing brakes, and so on. But every one thousand miles?! The big invention of Bill Gates, to be as kind to give him honour still because deserving, is the shift of philosophy on the MacOS, once they took UNIX for base. It's his secret only, why he didn't take 'his' DOS and make a modern variant. Like OS/2. The idea of a disk operating system in contrast to operating systems gets born into light of the day again on modern Linux setups. However Gates can be subject of critics, he showed up to be a genious. And then it shall not be forgotton how MSDOS made him a...

Sonntag, 30. September 2012

Ratten Voelker

Juli 2012 - Phoenix. Auf dem volksmündlich sogenanntem Parlamentskanal, und während zwischenzeitliches sich selbst verplichtend wie auf Kommando laufen gelassen, zu sehen war, ausgerechnet aber ausgezeichnet eine Reportage über sonstige Freilassungen, am Besipiel des amerikanischen Gut und Boden. Berichtet erstattete Anzeige wie die dort ansässigen Farmerbetriebe mitfühlend Konservierung verweigert wird, wer wohl gemeint damit und sie nur doch noch solches an der Nahrung(skette) sich aufbewahren, oder produzieren dürfen, und das sich dem Geschäftsmodell des Monsantokonzerns unterwirft; Auflagen daher rührend wie wahltechnisch Zählung bei 9.11 im Stand verblieb (sitzen geblieben war, auf, usw). Also neuerdings klar, daß ausser dem Irak die USA selber nur noch vom Mon geschossenes Getreide anpflanzen dürfen, deren Saatgut bekanntlich jedes Jahr neu zu kaufen ist, so man glaubt Gesetz in Amiland. Immerhin, zeigte deutsches Qualitätsfernsehen, hat die Bande um den Konzern herum damit offenbar sämtliches unveränderbare Naturpordukt - im Gegensatz zu - beinahe komplett von amerikanischen Erden samt derer Bauernhöfe ausradiert. Firmen wie Monsanto gehören unter Volldampf, auf "shock & awe" gesetzt. Ebenso ausradiert, nur nicht beinahe! Man setzt auf die Indianer, die in Reservaten lebenden Ureinwohner. Ob die jedoch - so steht bezweifelnd - Stealth- oder andere Bomber zur Seite haben, damit und um...

Politisches Tagebuch Seriennr 00093

Die Situationsüberweisung. Am anfang schuf Gott himmel und schmückwerk. Am ende war er mit den nerven fertig. Ein Klaps ihm fehlte zum Totalpatienten. Komisch daran war einzig wie seinen Kollegen das Lachen im halse stecken blieb. Sie hatten mit seiner allmächtigkeit nur unzreichend gerechnet. Nichts war waffeneffektvoller als kharmische Politikeinfädelfähigkeit. Samt machbarkeitsanalysen. Da war ihm der Kragen geplatzt, als die Bande sich eins prösterte weil doch der Satan höchst personell besetzt einen punkt erhielt. Da liess Gott die Gläser klirrend angesungen platzen, als just mit magischem trick ausgerüstet wie sie alle. Viele zeitalter später lachten sie dann aber wenigstens wieder alle gemeinsam, versammelt zu ultimativem abendmahl das ohne ausgang war. Gewissermassen verfangen hatten sie sich, wie zu besten ewigkeiten nicht gehabt und lachten lauter als die Hölle war. Ohne heute und vergessen zu haben, es jäh seitdem ein morgen nicht mehr geben wird. Das bewahrte sie davor in die Mühle ihrer irren zu kommen. Geschlossene heilanstalten gab es aus gründen ihrer schöpfung ausser in der nähe geflissentlich bloss am anderen abgang der unendlichkeit, am aufzug nach Mynstropia, einem grossen Ort den keiner von ihnen je von innen gesehen hatte und der fürchterlich loderte, zu jeder jahreszeit. Sie waren bei ihrem gelage also relativ ziemlich sicher. So assen sie weiter üppige mahle so reich...

Samstag, 29. September 2012

Politisches Tagebuch Seriennr 00092

Die Eiszeit. Kommt immer wieder mal, wenn kälte mit. Im ausgebootet! Heiss wird es von alleine wieder. Wenn das Thermometer steigt, sieht man's. Der nukleare Winter ist somit ausgeschlossen unpraktisch und wird ohne zweifeln gemeinhin besser vermieden.

Freitag, 28. September 2012

Politisches Tagebuch Seriennr 00081

Der Fluch. Andauernd. Fortwährend dauert Haft. Hält schwingend amplitudisch, gelegentliche Abnahme in begriffen. Harrt vor der steigerung, aus. Lauter werdend, Dezibel in massen zugefügt. Damit es gehört wird; wär schliesslich Zeit- und Energie- -verschwendung. Von beidem gab es genug, reichlich so zu gesagt, Gewissen in maßen. Dann wird es halt mal feierlich! - Quatsch, doll im andeuten: Feuerbrunst. Und darüber fluchen laut in etwa tausende Millionen, Human oh ide. So hatte keiner denen gewählt beigebracht. Die darauf schworen, bevor zu den Marionetten greifend, hatten nämlich überhaupt's mal gar nix mit gewählt gemeint. Dafür gefälscht. Das zählt unten. Ausführlich!

Donnerstag, 27. September 2012

Selektionen aufgabeln

Thema verganener Dekade: Die geheime Gruppe der ungleichen zwei, JA und DH (deren Namen auszuschreiben im Zuge der Entkapitalisierungsgesetze strengstens unter Strafe zu stellen sein wird). Beide, in ihren Rollen, als Schatzkanzler und Präservativer, des deutschbabbligen Postfaschismus (auch: Spätfaschismus, der). In ihrer Gemeinsamkeit zeigten sie einigkeit darin, wenige TV-Auftritte nötig waren ihre Angriffslust und aggressive Grundhaltung zum Maß der dinge im deutschen Land zu erheben, und dies propagandistisch auf diesem Kanal zu verbreiten. Wer die wirklichen Drahtzieher waren fragen sich die davon negativ betroffenen bis heute. Wessen Marionetten sind sie gewesen? Ein Dummkopf kommt schliesslich selten allein, so viel Geisteskrankheit kann beileibe nur sehr unwahrscheinlich auf ein oder zwei Köpfe verteilt sein, dazu braucht es schon die ganze Rasse. Techno Hupe. DH: nach Eigenverständnis hierarchisch oberhalb JA. Oberbefehlig angefressener und den Tick bösartiger, verschlagener, oder der mit dem letzteren der Worte von denen kene semantische Bedeutung schimmert. "Sie müssen die Bundeswehr im Inneren einsetzen", das hatte der so gemeint gehabt. Weil aber der glaubte, "als Präsident", Kommandogeber zu sein, wäre an ihm den Befehl zu seiner eigenen gefangennahme zu geben. Wieder ein Obervolltrottel der wie 39/99 Marschbefehl gegeben hatte, zu was zwar nicht befugt, gültig dummerweise infolge Automatismus der Verfassungsrechte. Artike l...

Pass End Rauchwahn

Aktiv gepostet. Landesämter, Kommunen und Stadtarchivatsinstitute planen Umstrukturierung genereller natur. Die Antikorrumpierbarkeitseinh eit des Gigantnetzwerks modernistischer Akteure auf dem planfeld des öffentlichen lebens gab bekannt, ganz still und heimlich, ihre Betriebssystem- und technische Infrastruktur von Windows nach Lin-OS auch irgendwann abzuschliessen, so zumindest laute der Wunschhorizont, war aus geheimen Kreisen zu entnehmen. Nicht jeder bleibt ruhig bei dem gedanken offener fenster und da diese, wenn falsch aufgereiht, den neuen Organspendehorden weiterhin einblick in die systemische landschaft gewährleisten. Das zu vermeiden ist Ziel des Bunds und Aufgabe seiner neuen Cyberrekruten. Wer also erwischt wird dabei sich in andrer Leuts rechner illegal einzuhacken läuft gefahr nach verlorener jagd als Ersatzteillager für bedürftige Patienten herzuhalten. Was Wunder, nutzen kann er ohnehin nicht mehr was an organen entnommen nachdem die Truppe ihn erlegt hat. So hat der Verteidigungsfall sein unmittelbar gutes und solange sich nicht herausstellen sollte, daß der menschliche Körper organe von Yahus abstösst. Organbank einmal praktisch ausgeführt. Stromkreis. Union konzeptionslos vor wahlkampfthema, welches auch immer die Opposition sich nehmen wird. Geht es um energieversorgung, gehen jedem Humanisten die Alarmglocken an, wie nach dem sogenannten konsens der rotgrünen Angriffskrieger das einzig positive Ergebnis...

Politisches Tagebuch Seriennr 00080

Die Ausflucht. Lächerlich! Wo kämet man hinter? - !.

Linksaussen Foulspiel

polit, kultur, skandalös, dat Feuilleton. Halbzeitstand: Wort zu Null.

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bnw - 2013/12/26 14:47

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